Server-seitige Verfolgung

Verstehen von Server-Side-Tagging: Serverseitiges Tagging erklärt

  • 19 June 2024
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  • 12 Min zu lesen

Serverseitiges Tracking ist ein moderner Ansatz zur Erfassung von Online-Daten. Das Verständnis der Unterschiede zwischen serverseitigem und clientseitigem Tracking ist entscheidend, um die Feinheiten dieser Datenerfassungsmethoden zu verstehen. Mit den sich entwickelnden Online-Datenschutzbestimmungen ist die herkömmliche Datenerfassung eingeschränkter und schwieriger geworden. Derzeit sind Cookies das wichtigste Mittel der Online-Datenerfassung. Google hat jedoch angekündigt, dass Tracking-Cookies, einschließlich Drittanbieter- und Cross-Domain-Cookies, in den kommenden Jahren auslaufen werden. Obwohl Google die Frist mehrfach verschoben hat, wird die Einhaltung der Vorschriften schließlich für alle verbindlich sein.

Durch die Abschaffung von Drittanbieter-Cookies wird es immer schwieriger, Daten zu sammeln und genaue Erkenntnisse zu gewinnen. Schon jetzt verzeichnen mehrere Branchen aufgrund verschiedener Blockierungsmaßnahmen einen Datenverlust von bis zu 30 %. Auf die Gründe für diesen Datenverlust werden wir später in diesem Blog näher eingehen.

Serverseitiges Tagging bietet eine Lösung, indem es eine kontinuierliche, datenschutzfreundliche (GDPR-konforme) Datenerfassung ermöglicht. Es ist der nächste logische Schritt in der Marketingstrategie. Aber was genau ist Server-seitiges Tracking und wie wird es umgesetzt? Dieser Artikel gibt einen Einblick in die Welt des serverseitigen Trackings und dessen Installationsprozess.

  • Was ist serverseitiges Tracking?

  • Serverseitiges Tagging: Die Vorteile

  • Gibt es auch Nachteile?

  • Was ist der Unterschied zwischen einem Web-Container und einem Server-Container?

  • Zukünftige Änderungen in der Gesetzgebung

  • Wie fangen Sie mit Server Side Tracking an?

  • Beginn der Umstellung auf Server Side Tracking

  • Häufig gestellte Fragen

  • Was ist, wenn ich nicht auf Server Side Tagging umstelle?

  • Braucht meine Website immer noch ein Cookie-Banner?

  • Wie viel zusätzliches Geld bringt mir das Server Side Tracking?

Was ist serverseitiges Tracking?

Diese Frage wird uns häufig gestellt. Server-Side-Tagging bietet eine Alternative zur herkömmlichen Client-Side-Tagging-Methode. Traditionell werden beim Client-Side-Tagging Pixel und Cookies direkt im Browser des Nutzers platziert, der dann Nutzerdaten an verschiedene Softwareanwendungen wie Google Analytics oder Google Ads sendet. Der Nachteil dieses Ansatzes ist, dass der Datenstrom leicht blockiert werden kann.

Das serverseitige Tracking ändert diesen Prozess. Anstatt Tracking-Skripte in den Browser des Nutzers zu laden, werden sie von Ihrer eigenen Domain geladen, und die Daten werden zunächst an Ihren Server gesendet. Dadurch entsteht eine Zwischenebene, die Ihnen die Kontrolle darüber gibt, welche Daten mit verschiedenen Softwareplattformen geteilt werden. Ein wesentlicher Vorteil dieser Methode ist, dass der Datenstrom nicht blockiert werden kann. Darüber hinaus bietet das serverseitige Tracking zahlreiche weitere Vorteile.

Doch was beinhaltet das serverseitige Tracking?

Beim Server-seitigen Tagging werden Tracking-Skripte von Ihrer eigenen Domain geladen und die Daten zunächst an Ihren eigenen Server gesendet. So entsteht eine Zwischenebene, die Ihnen die vollständige Kontrolle darüber gibt, welche Daten mit welcher Software geteilt werden.

Die Vorteile von Server-seitigem Tagging

Die serverseitige Nachverfolgung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, darunter:

  1. Verbesserte Datenerfassung

  2. Einhaltung von GDPR

  3. Verbesserte Website-Geschwindigkeit

  4. Größere Datenkontrolle

  5. Erhöhte Flexibilität

Möchten Sie alle Vorteile des serverseitigen Taggings kennenlernen? Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr.

1. Verbesserte Datenerfassung

Daten sind das Rückgrat des Online-Marketings und ermöglichen durch Tracking-Cookies und Conversion-Tags präzise ROI-Berechnungen für Marketingkampagnen. Datenschutzbedenken veranlassen Nutzer jedoch dazu, Tracking zu vermeiden. Browser wie Safari und Firefox blockieren Cookies von Drittanbietern und neuere iPhones (iOS 14.5) bieten Opt-out-Optionen. Außerdem können Werbeblocker den Datenfluss weiter einschränken. Dies führt zu einer erheblichen Verringerung der verfügbaren Daten, was die Messung und Optimierung von Kampagnen erschwert.

Das serverseitige Tracking löst diese Herausforderungen, indem es eine zuverlässigere Datenerfassung ermöglicht. Durch die Verwendung der Facebook Conversion API und die Einrichtung von serverseitigen Tags mit Google Tag Manager können Sie die Datengenauigkeit verbessern und eine umfassende Kampagnenverfolgung durchführen.

2. Einhaltung der GDPR

Da Datenschutzbestimmungen wie die General Data Protection Regulation (GDPR) immer strenger werden, ist die Einhaltung der Vorschriften von entscheidender Bedeutung. Probleme wie Klagen gegen Google wegen der Speicherung von Daten auf US-Servern unterstreichen die Notwendigkeit der Einhaltung der GDPR, da diese Speicherung dem FBI potenziell den Zugriff auf europäische Daten ermöglicht.

Serverseitiges Tagging bietet eine Lösung, indem Daten auf europäischen Servern gehostet werden, wodurch diese Compliance-Probleme vermieden werden. Onetagger beispielsweise hostet Daten standardmäßig auf belgischen Servern und gewährleistet so die legale Nutzung von Google Analytics.

3. Verbesserte Website-Geschwindigkeit

Das Laden von Skripten auf der Client-Seite kann Ihre Website verlangsamen, was sich negativ auf die Nutzererfahrung und die Suchmaschinenoptimierung (SEO) auswirkt. Das serverseitige Tracking minimiert die Ladezeiten, indem es das Tracking synchron auf dem Server verwaltet, was zu einer schnelleren und effizienteren Website führt.

Wir haben eine Studie über die durch serverseitiges Tracking erzielten Geschwindigkeitsverbesserungen durchgeführt, die Sie hier einsehen können.

4. Bessere Datenkontrolle

Beim clientseitigen Tagging sind die Daten für alle installierten Tags verfügbar, was den Datenschutz beeinträchtigen kann. Beim serverseitigen Tracking haben Sie mehr Kontrolle darüber, welche Daten freigegeben werden, und können so sensible Informationen schützen. Diese Kontrolle ist besonders wichtig für Branchen wie das Gesundheitswesen, Behörden oder andere Bereiche, die mit vertraulichen Daten arbeiten.

5. Erhöhte Flexibilität

Da Unternehmen immer mehr Softwarelösungen einsetzen, von denen jede ihre eigenen Datenerfassungsmethoden hat, wird die Vereinheitlichung dieser Daten zur Herausforderung. Serverseitiges Tagging erleichtert die Integration von Daten aus verschiedenen Softwarelösungen in den GTM-Server-Container über eine API. Mit einem Google Tag Manager-Container können Sie eine Server-seitige Tagging-Umgebung einrichten, einen Server konfigurieren und einen Client in Google Tag Manager verwalten. Mit dieser Einrichtung können Sie Daten nach Bedarf kombinieren und weiterleiten, Conversion-Daten mit CRM-Informationen anreichern und die Ergebnisse von Marketingkampagnen verbessern.

Serverseitiges Tagging ist ein effektives Tool, das die Datenerfassung verbessert, die Einhaltung des Datenschutzes gewährleistet, Ihre Website beschleunigt und mehr Kontrolle und Flexibilität bei der Datenverwaltung bietet.

Gibt es auch Nachteile?

Jede Lösung hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, und die serverseitige Nachverfolgung ist da keine Ausnahme. Zu den drei wichtigsten Nachteilen gehören

  1. Komplexität

  2. Software-Kompatibilität

  3. Kosten

1. Komplexität

Die Implementierung von serverseitigem Tracking erfordert eine gründliche Servereinrichtung, die technisches Fachwissen und ein klares Verständnis der erforderlichen technischen Anforderungen voraussetzt. Während die Konfiguration von Tags, Triggern und Variablen im Web-Container gut dokumentiert ist, ist die serverseitige Verfolgung noch komplexer. Da es sich um eine relativ neue Entwicklung handelt, ist eine umfassende Dokumentation noch im Entstehen begriffen. Dies wird sich jedoch verbessern, wenn mehr Unternehmen das serverseitige Tracking einführen. Zur Unterstützung bei der Einrichtung haben wir eine detaillierte Checkliste erstellt.

2. Software-Kompatibilität

Nicht jede Software ist derzeit mit dem serverseitigen Tracking kompatibel. Hotjar zum Beispiel kann nur clientseitig installiert werden. Wenn Sie jedoch die empfohlene Google Tag Manager-Einrichtung verwenden, können Sie sowohl server- als auch clientseitige Tags verwalten, was dieses Problem entschärft.

3. Kosten

Die Verwendung von serverseitigem Tracking mit Google Tag Manager erfordert Serverplatz, der in der Regel über Google Cloud bereitgestellt wird. Dies kann kostspielig sein, da die monatlichen Gebühren bei 120 € beginnen. Aufgrund der umfangreichen Funktionen und des großen Umfangs von Google Cloud sind diese Preise unvermeidlich. Onetagger bietet jedoch ein spezialisiertes serverseitiges Tracking-Hosting-Produkt zu einem günstigeren Preis an. Unsere bezahlten Abonnements beginnen bei nur 25 € pro Monat, und wir bieten kostenlose Pläne für sehr kleine Websites.

Unterscheidung zwischen Web-Containern und Server-Containern

Wodurch unterscheiden sich Webcontainer von Servercontainern?

Ein Web-Container sammelt Daten direkt über Tags, die an den Browser des Benutzers gesendet werden. Im Gegensatz dazu leitet ein Server-Container die Daten zunächst an einen Server weiter und ermöglicht es Ihnen, zu steuern, welche Daten anschließend an verschiedene Plattformen wie Google Analytics gesendet werden. Die Implementierung eines Server-Containers erfordert die Einrichtung einer serverseitigen Tagging-Umgebung, häufig unter Verwendung von Google Tag Manager, um die Datenverwaltung und -überwachung zu optimieren.

Derzeit verwenden viele Unternehmen eine Methode, bei der die Daten zunächst vom Web-Container gesammelt werden, der sie dann an den Server-Container weiterleitet. Dieser Prozess wird sich jedoch wahrscheinlich als Reaktion auf neue Gesetze und Vorschriften ändern, was zu einer Veränderung der Datenverwaltungspraktiken führen wird.

Vorbereitungen für künftige Datenschutzbestimmungen

Die Entwicklung der Datenverfolgungspraktiken

Wenn Sie derzeit das serverseitige Tagging nutzen, verwenden Sie wahrscheinlich einen hybriden Ansatz, der sowohl Webcontainer als auch Servercontainer kombiniert. Dieses duale Verfahren wird sich jedoch aufgrund der bevorstehenden Gesetzgebung wahrscheinlich erheblich ändern. Mit dem Inkrafttreten neuer Gesetze und Vorschriften wird die traditionelle Webcontainer-Methode wahrscheinlich auslaufen und die serverseitige Verfolgung als primärer Ansatz übrig bleiben.

Der Grund für die Verschiebung

Strenge Datenschutzgesetze wie die GDPR und andere Datenschutzvorschriften setzen die traditionelle Web-Container-Methode zunehmend unter Druck. Diese verschärfte Kontrolle wird wahrscheinlich dazu führen, dass die Web-Container-Methode letztendlich verboten wird. Folglich ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, mit der Umstellung auf einen vollständigen Server-Container-Ansatz für die Datenverfolgung und -verarbeitung zu beginnen, um die Einhaltung künftiger Vorschriften zu gewährleisten.

Server-seitiges Tracking einführen: Ein umfassender Leitfaden

Sind Sie bereit, mit Server-Side Tagging zu beginnen?

Sind Sie begeistert von den Vorteilen und bereit, damit zu beginnen? Der Einstieg in die serverseitige Nachverfolgung mag entmutigend erscheinen, aber wir sind hier, um den Prozess für Sie zu vereinfachen. Unser Ziel ist es, SST für jedes Unternehmen zugänglich zu machen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Server-seitiges Tracking zu implementieren, aber wir empfehlen die Verwendung von Google Tag Manager (GTM). Angesichts der weiten Verbreitung von GTM ist es ein logischer Schritt, auf GTM aufzubauen. Diese Methode ermöglicht es Ihnen, Ihre aktuelle Tag-Einrichtung zu verbessern, ohne sie komplett zu überarbeiten.

Jedes Unternehmen nutzt Google Tag Manager anders. E-Commerce-Websites verfolgen Verkäufe, B2B-Unternehmen messen Leads, und gemeinnützige Organisationen überwachen das Engagement. Daher gibt es keine einheitliche Implementierung für alle. Es gibt jedoch einige wichtige Schritte, um mit dem serverseitigen Tracking von GTM zu beginnen. Nachfolgend finden Sie die Schritte, die Sie befolgen müssen.

Um ein serverseitiges Tag in Google Tag Manager einzurichten, müssen Sie einen serverseitigen GTM-Container in der Cloud bereitstellen und ihn gemäß den Einstellungen des serverseitigen Containers auf dem neuesten Stand halten.

Die wichtigsten Schritte für den Einstieg:

  1. Google Tag Manager Web-Container

  2. Optional: Eine funktionierende Datenschicht (für E-Commerce und Online-Verkäufe)

  3. Google Tag Manager Server-Container

  4. Subdomain für den Server

  5. Server-Hosting

Bei Onetagger bieten wir eine schrittweise Anleitung durch diese Einrichtung. Wir erklären jede Komponente im Detail, um sicherzustellen, dass sie Ihren geschäftlichen Anforderungen entspricht.

Der Hauptvorteil des serverseitigen Trackings mit Google Tag Manager ist, dass es sich in Ihre bestehende Struktur integriert. So können Sie es problemlos implementieren und bei Bedarf zu Ihrer vorherigen Einrichtung zurückkehren. Auf diese Weise können Sie die Vorteile des serverseitigen Trackings für Ihr Unternehmen mit minimalem Risiko testen.

Beginnen Sie mit der Umstellung auf Server-seitiges Tagging

Sind Sie bereit, die Vorteile von Server-seitigem Tagging für Ihr Unternehmen oder Ihre Kunden zu nutzen? Beginnen Sie mit der Erstellung eines kostenlosen Kontos bei Onetagger. Wir bieten umfassende Unterstützung bei der Einrichtung und fachkundige Anleitung, damit Sie Ihre Tracking-Fähigkeiten maximieren können.

Warum ein Konto bei Onetagger erstellen?

  1. Fachkundige Anleitung: Unser Team wird Sie durch den gesamten Prozess begleiten und einen reibungslosen Übergang und eine optimale Einrichtung gewährleisten.

  2. Umfassende Einrichtung: Wir bieten detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen, um das serverseitige Tracking effektiv zu implementieren.

  3. Verbesserte Datenkontrolle: Mit Onetagger können Sie die Möglichkeiten des serverseitigen Trackings voll ausschöpfen, um eine bessere Kontrolle über Ihre Daten zu erhalten.

  4. Verbesserte Compliance: Bleiben Sie den Datenschutzbestimmungen voraus, indem Sie eine sicherere und konforme Tracking-Methode anwenden.

  5. Skalierbare Lösungen: Egal, ob Sie ein kleines Unternehmen oder ein Großkonzern sind, unsere Lösungen sind so konzipiert, dass sie mit Ihren Anforderungen mitwachsen.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Ihre Datenverfolgung zu verbessern und mit den kommenden Vorschriften konform zu bleiben. Erstellen Sie noch heute Ihr kostenloses Onetagger-Konto und profitieren Sie von den Vorteilen der serverseitigen Verfolgung!

Häufig gestellte Fragen

Was passiert, wenn ich nicht zum serverseitigen Tagging übergehe?

Wenn Sie nicht zum Server-seitigen Tagging übergehen, werden Sie mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, da immer mehr Browser Cookies von Dritten blockieren. Die Qualität und Quantität Ihrer Datenerfassung wird drastisch sinken, d. h. Sie werden deutlich weniger Ereignisse auf Ihrer Website verfolgen. Diese geringere Datengenauigkeit führt zu schlechteren Kampagnenergebnissen und zu Datenverkehr, der sich nicht genau seinen Quellen zuordnen lässt. Außerdem könnten Sie ohne serverseitiges Tracking die GDPR-Vorschriften nicht einhalten.

Brauche ich immer noch ein Cookie-Banner, wenn ich zum serverseitigen Tracking wechsle?

Ja, Sie benötigen auch nach der Umstellung auf serverseitiges Tracking noch ein Cookie-Banner. Auch wenn Sie Cookies von Erstanbietern anstelle von Drittanbieter-Cookies verwenden, sammeln Sie immer noch Daten von Nutzern auf Ihrer Website. Es ist wichtig, die Nutzer über diese Cookies zu informieren und ihre Zustimmung einzuholen, wie es die Datenschutzbestimmungen vorschreiben.

Wie verbessert das serverseitige Tracking die Datensicherheit?

Serverseitiges Tracking erhöht die Datensicherheit, da die Nutzerdaten in Ihrer Serverumgebung bleiben. Dieser Ansatz verringert das Risiko von Datenschutzverletzungen und unbefugtem Zugriff, da die Daten nicht externen Tracking-Skripten und Servern Dritter ausgesetzt sind. Außerdem lassen sich auf diese Weise Datenschutzbestimmungen besser einhalten.

Welche technischen Kenntnisse sind für die Einrichtung des serverseitigen Trackings erforderlich?

Die Einrichtung des serverseitigen Trackings erfordert ein grundlegendes Verständnis der Serververwaltung und Vertrautheit mit Google Tag Manager (GTM). Obwohl es auf den ersten Blick komplex erscheinen mag, können die von Onetagger bereitgestellten Ressourcen und Anleitungen den Prozess vereinfachen. Für diejenigen, die über kein technisches Fachwissen verfügen, bietet Onetagger eine schrittweise Unterstützung, um eine reibungslose Implementierung zu gewährleisten.

Kann ich das serverseitige Tracking mit allen meinen bestehenden Marketing-Tools verwenden?

Ja, das serverseitige Tracking ist mit den meisten Marketing-Tools und Plattformen kompatibel. Durch die Integration des serverseitigen Trackings in Tools wie Google Analytics und Facebook Conversion API können Sie weiterhin effektiv Daten sammeln und analysieren. Diese Integration ermöglicht eine genauere Nachverfolgung und eine bessere Optimierung Ihrer Marketingmaßnahmen.

Wie wirkt sich das serverseitige Tracking auf die Leistung der Website aus?

Serverseitiges Tracking kann die Leistung einer Website erheblich verbessern. Durch die Verlagerung der Tracking-Belastung von der Client- auf die Serverseite wird die im Browser des Nutzers erforderliche Datenverarbeitung reduziert. Dies führt zu schnelleren Seitenladezeiten, verbesserter Benutzerfreundlichkeit und besserer SEO-Leistung.

Ist das serverseitige Tracking für kleine Unternehmen geeignet?

Ja, das serverseitige Tracking ist für Unternehmen jeder Größe geeignet. Die anfängliche Einrichtung kann zwar einen gewissen technischen Aufwand erfordern, aber die langfristigen Vorteile einer verbesserten Datengenauigkeit, Compliance und Website-Performance machen es zu einer wertvollen Investition für kleine Unternehmen, die ihre Marketingstrategien optimieren wollen. Onetagger bietet erschwingliche Lösungen, die auf die Bedürfnisse von Kleinunternehmen zugeschnitten sind.